ARMIN MATTICH
Christliche Mystik
Nun, auf der Suche nach den Ursachen, die solche Defizite hervorbringen, zeigte sich klar und deutlich, dass es stets der menschliche Verstand ist, der die rote Kraft reduziert und einschränkt. Eine zu starke Reduzierung führt zu einem zu starken Defizit, sodass betroffene Zellen nicht mehr leben können und entarten. Solch entarteten Zellen vermehren sich unkontrolliert und lassen sich in ihrem Wachstum kaum noch aufhalten. Oft sind diese entarteten Zellen von Viren befallen, sodass sich die Zellen besonders schnell vermehren und für den Menschen ein Kampf ums Überleben beginnt.
Wer die Kräfte untersucht, die das Leben fördern, stellt schnell fest, dass es zwei Arten der Lebenskraft gibt. Also zwei verschiedene Kräfte, die gemeinsam das Leben auf der Erde ermöglichen. Alle anderen Kräfte sind nur ein Ausdruck dieser beiden fundamentalen Kräfte. Es ist das menschliche Bewusstsein, das dem Leben dient, es fördert und zusätzliches Bewusstsein im Menschen hervorbringt. Diese bewusstseinsbildende Kraft ist bläulich, etwas kühl, intelligent, stammt aus dem Himmel und umfasst das ganze Universum. Die andere Kraft des Lebens ist rötlich, warm, intelligent, stammt aus der Erde und umfasst alles irdische Leben. Diese rote Kraft hält den Körper warm, ermöglicht das Denken auf der Erde und eliminiert alle Krankheitserreger. Das Leben findet durch diese Kraft ihren Ausdruck auf der Erde. Diese beiden Kräfte sind polar, also gegensätzlich. Es sind die polaren Kräfte, die die Dualität im Universum erschaffen.
Steht dem Menschen eine dieser Kräfte nicht mehr ausreichend zur Verfügung, so entstehen Defizite mit all ihren Symptomen. Ein Defizit zeigt sich sehr klar und deutlich, denn reduziert sich jene rote Kraft im Menschen, die die Konzentration ermöglicht, so ist diese Person sofort unkonzentriert und nimmt nun alle anderen Einflüsse auch noch wahr, die zuvor durch seine Konzertration ausgeschlossen waren. Solch eine Reizüberflutung mit begleitender Orientierungslosigkeit und Antriebslosigkeit nennt die Gesellschaft oft Depression. Da diese rote Kraft auch den Körper wärmt,
© by Armin Mattich
Vitalität durch Lebenskraft
Man kann mit zwei verschiedenen Methoden Krankheitserreger abtöten. Zum einen können Krankheitserreger vergiftet werden, um auf diese Weise den Menschen aus seiner lebensbedrohenden Situation zu befreien. Zum anderen beseitigt man Krankheitserreger mit der desinfizierenden Wirkung der roten Lebenskraft. Die rote Lebenskraft hat keine negativen Begleiterscheinungen. Es sind also keine Viren, die dem Menschen so zusetzen, sondern es sind seine zu sehr reduzierten Abwehrkräfte, die ihm das Leid bescheren. Defizite in der Abwehrkraft, im seelischen, emotionalen und mentalen Bereich lassen den Menschen leiden. Nach dieser Erkenntnis müssten Psychotherapeuten ebenfalls in der Lage sein, Krankheiten zu heilen. Demnach müsste die gezielte Entfesselung der Lebenskraft auch eine gezielte Heilwirkung erreichen.
Es ist allgemein bekannt, dass sich 80% der menschlichen Abwehrkraft, im Darm befindet. Einige der größten Geißeln der Menschheit sind die gefürchteten Autoimmun-Krankheiten, die bis heute nichts an ihren Schrecken verloren haben. Zu diesen Autoimmun-Krankheiten gehören z.B. Gicht, Neurodermitis, MS, Morbus Bechterew, Morbus Crohn, Psoriasis und einige mehr. Doch merkwürdigerweise sind bei so vielen Autoimmun-Krankheiten auch die Gelenke betroffen. Die Gelenke beginnen zu schmerzen und schwellen oftmals an. Sie schwellen periodisch an, entzünden sich immer wieder und versteifen sich mit den Jahren. Das ist ungewöhnlich und auffällig. Oftmals sind bei diesen Krankheiten gewisse Hautareale befallen, die sich ständig entzünden und fürchterlich jucken können. Das sind keine zufälligen Areale, die mal Probleme bereiten, und es ist auch keine zufällige
Nun ist es so, dass die Lebenskraft sehr geschwächt wird, sobald sie sich gegen eine Borreliose stemmen muss und hat dann ein erheblich schwächeres Kraftpotenzial zur Verfügung um sich damit gegen weitere Krankheiten zu stemmen. Die körpereigene Immunabwehr sinkt durch eine Borreliose erheblich ab und ist dann zu schwach, um sich gegen andere Krankheitserreger zu stemmen und deshalb kann eine weitere Dauerinfektion entstehen. Es entsteht die Idee, dass Autoimmun-Krankheiten ein indirektes Ergebnis der Borreliose ist und, dass so manche Symptome, die den Autoimmun-Krankheiten zugeschrieben werden, ebenfalls Symptome einer Borreliose sind. Die Lebenskraft weist Lücken auf, in denen sich Erreger vermehren können und nicht von der Lebenskraft vernichtet werden. Hätte der Mensch keine Lücken so könnte er über das Wasser
Symptomatik. Personen, die an Autoimmun-Krankheiten leiden, haben ein gemeinsames Krankheitsbild. Oft fängt ihr Leiden mit einem Jucken der Kopfhaut an und bald darauf entzünden sich gewisse Hautareale, die rot, sehr trocken und schmerzhaft werden. Diese Störungen treten auch in der Mitte der Brust auf und es zeigen sich die gleichen Probleme, wie zuvor an der Kopfhaut. Dieses scheinbare Hautproblem taucht dann auch an den Genitalien auf und verursacht ebenfalls die gleichen Probleme. In diesem Bereich entstehen die gleichen Schmerzen und das fürchterliche Jucken, wie zuvor an den anderen Arealen. Solche Beschwerden können auch an anderen Hautarealen zum Vorschein kommen, da Menschen stets eine individuelle Form entwickeln. An den Händen sind die Beschwerden ein wenig anders, denn da tauchen andere Schmerzen auf, die sich anfühlen, als ob viele kleine Nadeln in die Hände eindringen, doch der größte Teil der Schmerzen entsteht außerhalb der Hände. Als ob die Nadeln 4 cm vor dem Handrücken einstechen würden und dieser Schmerz aber deutlich in den Händen zu spüren ist.
Diese Symptomatik beobachtete ich bei einigen mir bekannten Personen, worauf meine Frau und ich beschlossen eine fachkundige Person aufzusuchen, die nach eigenen Angaben MS Patienten sehr helfen konnten. Diese Person hieß Kim, ist Koreaner und leitete das KSNS Institut für manuelle Therapie. Sae-Yion Kim ist im August 2020 leider verstorben. Es gibt noch viele Videos von Kim, in denen er sagt, dass MS keine Krankheit ist, sondern eine Symptomatik. Er darf das sagen, da er wohl einige Personen, die an MS litten, aus dem Rollstuhl geholt hat. Wir sprachen mit Kims Kindern über dessen Arbeit. Kim konnte tatsächlich mit seiner Arbeit viele Krankheiten beseitigen und sein Behandlungssystem besaß eine Gemeinsamkeit zu dem klassischen Akupunktursystem.
fehlt die Wärme ebenfalls im Körper und die Person kann sich erkälten und wird öfter krank. Da diese rote Kraft den Körper keimfrei hält, fehlen der betroffenen Person diese Abwehrkräfte und sie leiden dann oft an einer unzureichenden Vitalität. Aus diesem Grund werden Sportler selten krank, da ihnen viel von dieser roten Kraft zur Verfügung steht. Die heiße Sauna, die indianische Schwitzhütte, das natürliche Fieber und vieles mehr zeigen diese Zusammenhänge ebenfalls. Diese Vorgänge können auf der ganzen Welt beobachtet werden und es scheint so, als gäbe es keine Ausnahme. Man könnte meinen, Erkältung hieße „zu wenig warm“.
Die Erkenntnis erhärtet sich, sobald man Krankheitserreger unter dem Mikroskop beobachtet und erkennt, dass sie sich auf den indischen Geldscheinen, die hauptsächlich aus Baumwolle bestehen, nicht so vermehren, wie sie es z.B. auf europäischen Geldscheinen tun, die hauptsächlich aus Kunststoff bestehen. Der Unterschied ist, dass in der Baumwolle noch ein Teil der Lebenskraft vorhanden ist. Aus demselben Grund konnte man in den siebziger Jahren das Phänomen beobachten, als die Wissenschaftler den Hausfrauen empfohlen hatten, sie mögen ihr Holzbrett aus der Küche verbannten und gegen ein Kunststoffbrett wechseln, da das Brett aus Kunststoff den Krankheitserregern keine Nahrung bieten würde. Jedoch musste man deutlich beobachten, dass die Krankheitserreger sich auf dem Kunststoffbrett erst mal so richtig vermehren.
Das Wissen um die Lebenskraft und ihre Wirkungen findet man noch heute bei einigen Handauflegern, Heilern und Kräuterkundigen, die gerne Heilpflanzen mit ihren Lebenskräften und Wirkungen nutzen. Die Therapeuten wissen, dass die menschliche Psyche die eigenen Lebenskräfte reduziert und verordnen deshalb, während den Heilphasen, eine Bettruhe einzuhalten. Manche Therapeuten gehen weiter und dämpfen während der Bettruhe die menschliche Psyche. Sie tun dies, um der Lebenskraft mehr Raum zu geben, sodass die Lebenskraft mit ihren Wirkungen doch noch die Wunden des Körpers und der Psyche heilen kann. Auf diese Weise wurden schon viele Menschenleben gerettet.
Die Idee, bei körperlichen Problemen stets die menschliche Psyche mit zu therapieren, ist nicht neu. Der Einsatz von psychoaktiven Pflanzen ist seit Urzeiten bei Schamanen üblich und findet noch immer in der ganzen Welt Anwendung. Manche Heilpflanzen dämpfen die menschliche Psyche so gezielt, sodass man regelrecht mitbeobachten kann, wie die Bremswirkung nachlässt und allein dadurch die Heilung schneller fortschreitet. Auch gibt es psychoaktiven Pflanzen, die die Menschen tiefer schauen lassen, sodass sie die Hintergründe ihres Leidens finden und Lösungen sehen können, um Probleme zielstrebig aufzulösen. Es gibt auch Kräuter, die dem Menschen die nötige Kraft geben können, damit sie durchhalten und ihr Leiden beenden können. Im Grunde ist gegen jedes Leiden ein Kraut gewachsen.
gehen. Wir können davon ausgehen, dass Menschen Lücken in ihrer Lebenskraft aufweisen und somit auch krank werden können. Diese Lücken werden aber erheblich größer, sobald ein Erreger genau in solch eine Abwehrlücke passt. Denn dann wird der Erreger nicht beseitigt und kann sich hemmungslos vermehren und somit verheerende Schäden im ganzen Körper verursachen.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man, dass die Lebenskraft in ganz jungen Jahren vorhanden gewesen sein musste und sich gegen Borrelien erfolgreich stemmen konnte. Die Lebenskraft, die die Abwehrkräfte des Menschen bildet, muss da gewesen sein. Denn wenn die Lebenskraft da ist, dann gibt es keine Borrelien. Aus irgendeinem Grund sank die Lebenskraft im Menschen stark ab, vielleicht benötigte der Mensch ein starkes Antibiotika, um eine andere Infektion zu überstehen oder gar sein Leben zu retten. Doch dieses lebensrettende Antibiotikum zerstört teilweise die Darmflora. Im Darm starben viele Bakterien ab, die nützlichen und die schädlichen. Doch ist ein Darm einmal aus seinem Gleichgewicht geraten, so kann dieser Zustand sehr lange so bleiben. Viele Autoimmun-Krankheiten können zurzeit noch nicht geheilt werden. Ein Darm lässt sich also nicht einfach ins Gleichgewicht bringen. Viele nützliche Bakterien produzieren wichtige Stoffe, die der Mensch zum Leben benötigt. Diese Stoffe kann er weder über die Nahrung, noch auf anderen Wegen aufnehmen. Diese Stoffe werden im Darm von nützlichen Bakterien produziert. Aufgrund dieser Bakterienschwächung wurden nur wenige Borrelien abgetötet und die Borrelien konnten sich im menschlichen Körper ausbreiten und große Probleme verursachen. Im Grunde bleibt dieser Zustand so, bis der Darm wieder sein Gleichgewicht findet.
Die Frage stellt sich und ist gerechtfertigt: Gibt es ein Mittel, das Borrelien beseitigen kann, sodass sich wieder nützliche Bakterien im Darm ansiedeln können? Dadurch würde der Mensch wieder vollständiger werden. In der Antike wurde die Kraft einer Blume genutzt, die zum Teil diese Heilkräfte besitzt. Es ist die Pflanze Cistus-Incanus und es ist das Oregano Öl. Diese Supplements können zwei Zustandsarten der Borrelien reduzieren und so das Empfinden des Menschen erheblich verbessern. Cistus-Incanus wurde früher gegen viele Krankheiten eingesetzt und die Wirkstoffe der Pflanze verklebt zudem Borrilien. Durch das Verkleben der Borrilien hängen viele Borrilien aneinander und können deshalb kaum noch in eine Zelle eindringen. Das Abwehrsystem hat nun mehr Zeit und kann folglich viele Borrelien beseitigen. Doch sowie Borrelien einmal im Köper sind, können sie sich verändern und vier verschiedene Zustandsarten annehmen. Möglicherweise gibt es vier verschiedene Borrelien-Zustände, die alle beseitigt werden müssen. Das Problem und die Frage bleiben: Gibt es etwas, was alles das kann?
Ein Arzt der sich mit diesem Thema befasst sagt, dass es möglich ist die Darmflora wieder vollständig aufzubauen. Wenn das auch noch keiner Person so recht gelungen ist, mit einer gewissen Vorgehensweise sei das möglich. Der Arzt sagt, die Darmflora muss vollständig runtergefahren werden und erst dann baut sie sich vollständig wieder auf und das geschieht selbstständig innerhalb eines Tages. Da sich die menschlichen Abwehrkräfte zu 80 % im Darm befinden, ist es einleuchtend, dass man zuerst die Abwehrkräfte im Menschen entfesselt und stärkt, denn es sind die Abwehrkräfte des Menschen, die ihm Heilen und schützen.
Bei genauerem Hinschauen kann man entdecken, dass Personen, die an MS leiden, auch Borrelien haben. Nicht nur ein paar Personen haben ebenso Borrelien, sondern beinahe alle Personen leiden daran. Diese Borrelien werden durch Zecken und Stechmücken übertragen und breiten sich über Monate dann in dem ganzen Körper aus. Mit den Jahren entstehen dann die typischen Borreliosebeschwerden. Eine amerikanische Studie besagt, dass MS keine Krankheit sei, sondern ein Symptom einer Borreliose. Eine Möglichkeit Borrelien im Blut zu entdecken ist die dunkelfeldmikroskopische Untersuchung. Diese haben wir selbst schon durchgeführt und konnten einige Borrelien entdecken. Mit Hilfe dieser Untersuchungsmethode konnten wir und Jürgen K. weitere Erkenntnisse über die Einflüsse alternativer Heilmethoden gewinnen. Im Übrigen entstehen durch eine Borrelieninfektion typische Gelenksschmerzen, die rhythmisch auftauchen und bei der sich die Gelenke entzünden und anschwellen. Auch die Haut entzündet sich an den bereits erwähnten Stellen, sie rötet sich und juckt oft fürchterlich. Noch erkennbarer werden diese Zusammenhänge zwischen einer Borrelieninfektion und einer Autoimmun-Krankheit, wenn man beobachtet, was geschieht, wenn ein Klient von seinen ihn plagenden Borrelien befreit wird. Nach einer erfolgreichen Borreliosetherapie kommt es öfter zu einer rätselhaften Genesung einer vorhandenen Autoimmun-Krankheit und manch ein Klient konnte sogar seinen Rollstuhl für immer verlassen. Dieses Ergebnis ist eindeutig und doch haben nicht alle Personen Symptome einer Autoimmun-Krankheit oder einer Borreliose. Da scheint es noch vieles zu geben, was noch nicht entdeckt wurde.
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